Physiotherapie
Verordnungsfähige physiotherapeutische Leistungen:
- Krankengymnastik (KG)
- Krankengymnastik an Geräten (KGG)
- KG auf neurophysiologischer Grundlage nach Bobath (Erwachsene)
- ManuelleTherapie (MT)
- Manuelle Lymphdrainage (MLD)
- Massage (KMT)
- Traktion/Schlingentisch
- Elektrotherapie/Ultraschall
- Kälte- und Wärmetherapie: Fango, Heißluft/ Rotlicht, Heiße Rolle, Ultraschall-WT, Eispackungen
- Hausbesuche
Beckenbodentraining
Ab Herbst 2019 bieten wir Kurse mit Beckenbodentraining an.
Stoßwellentherapie (ESWT)
Mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) können mitunter schwer behandelbare Krankheitsbilder behandelt werden.
Indikationen:
- Fersensporn (plantar u. dorsal; Haglundferse)
- Achillessehnenreizung (Achillodynie)
- Tennisarm, Golferarm (Epicondylitis)
- Kalkschulter (Tendinitis calcarea)
- Springerknie (Patellaspitzensyndrom)
- Triggerpoints (Myogelosen)
Die Stoßwellentherapie ist (noch) keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Einige private Krankenversicherungen können die Kosten übernehmen. Wir berechnen 40,00 € je Behandlung für ein Körperteil. Für ein weiteres Körperteil fallen 20,00 € an. In der Regel sind zwischen 3 und 10 Sitzungen erforderlich, dabei sollte der Abstand 5 bis 7 Tage nicht unterschreiten.
Konzepte und Methoden:
- Mulligan-Concept
- McKenzie-Konzept
- Kiefergelenks- Behandlung (CMD)
- Schlingentisch
- Therapeutisches Klettern
- Taping/Kinesiotaping
- Spiraldynamik
- Stoßwellentherapie (extrakorporal)
- Skoliose-Therapie nach Schroth
- Dorn-Methode
- Sling-Training
- Sportphysiotherapie
Skoliose-Therapie nach Schroth
Die Behandlung von Skoliosen (= seitliche Wirbelsäulenverkrümmung) ist ein Spezialgebiet von Markus Müller-Hofmann, langjähriger Mitarbeiter im physiOlogisch. Markus ist zertifizierter "Schroth-Therapeut".
Frühzeitige Therapie verhindert das Fortschreiten von Skoliosen.